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Impressum


 Der Burggraben in 
 Bensberg mit dem
 Türmchenhaus Foto:
 vor 1925
 Burggraben mit 
 Türmchenhaus vor
 dem Umbau zum
 Museum.
 Die Baustelle beim 
 Türmchenhaus zur 
 Schaffung des künftigen
 Heimatmuseums.  
 Bauarbeiten am 
 Türmchenhaus zwecks
 Schaffung eines
 Heimatmuseums. Zu
 diesem Zweck wurde
 das Nebengebäude mit
 dem Türmchenhaus in das
 Gesamtkonzept einbezogen.
 1932 war es soweit,das
 Heimatmuseum konnte
 eröffnet werden.

 Terrasse vor
 dem Haupt-
 eingang zum
 Heimat-
 museum.

Das Museum
 an einem
Winterabend.
 1981 das Museum wurde
 grundlegend umgestaltet.
 Eine Grubenlok ist 
 seither ein optischer
 Blickfang vor dem
 Museumsgebäude.
 Einstiges Sitzungszimmer
 des Bensberger Stadtrates.
 Das Zimmer im Türmchenhaus
 wurde bei einem Schadenfeuer
 vernichtet.

 Besucher-
 bergwerk im
 Keller des
 Museums.
 Bildhafte
 Darstellung
 mit Figuren
 von der
 Arbeit der
 Bergleute
 "Unter Tage".

 Mit
Schaufenster-
 puppen in
typischer
Bergmanns-
kluft wird hier die harte
Arbeit der
Bergleute in 
früherer Zeit 
deutlich
gemacht.  
 Eine echte Signaltafel
 im Besucherbergwerk
 des Museums.
Demonstration
sversuch im
Besucher-
bergwerk des
Bensberger
Heimat-
museums.
 Eine Wasserhaltungs-
 maschine im
 Besucherbergwerk zeigt
 wie im Bergwerk das
 Grundwasser hoch-
 gepumpt wurde.

Grabstein
des Gruben-
direktors
Wilhelm
Fischer, vor
dem Museum.
 Blick in den bäuerlichen
 Lebensraum, das "Innere"
 einer alten Bauernküche.

Eckschrank
in der
Bauernküche
des Museums.
Blick in eine frühere
bäuerliche Schlafstube.

Detail eines
Schrankes im
 Schlafzimmer.
 Bäuerliche Wohn- und
 Schlafstube.
 Außenbereich des Museums.
 Links das Backhaus.
 Das Backhaus. Hier wird
 Brot hergestellt und
 gebacken wie zur Zeit
 unserer Großväter.
 In einem Holztrog wird
 der Teig geknetet.
 Der Teig wird mit der Waage
 zu gleichgroßen Teigstücke 
 abgewogen und zu Broten
 geformt.
 Hier wird bereits gebackenes
 Brot aus dem Backofen
 geholt. Neues Backgut wartet
 bereits auf den nächsten
 Backprozess.
 Klassenraum im Bensberger
 Schulmuseum.
 An besonderen Tagen oder 
 Terminabstimmung wird hier
 noch Schulunterricht wie zu 
 "Kaisers Zeiten" erteilt.  
 Schulrat Cüppers lernt den
 Kindern Benimmregeln.
 Diese Kinder hier tragen zu
 Anschauenzwecken die
 typische Schulkleidung von
 früher.
 So wurde
 früher die
 Prügelstrafe
 mit dem
 Rohrstock
 vollzogen.
 Musikstunde.
 Das Gebäude links stand 
 früher einmal als Hammer-
 werk an einem anderen Ort.
 Nach Abriss wurde es hier 
 im Außengelände des 
 Bensberger Museums neu
 aufgebaut und wieder 
 funktionstüchtig  
 hergerichtet.   
 Innenansicht des
 Hammerwerks.

Durch
Wasserkraft wird der
Hammer in
Betrieb
gesetzt.
 Hier wird die Funktion
 des Wasserhammers 
 erklärt.  
 Stellmacherei.
 Stellmacher bei der Arbeit.
 Kettenschmiede.
 Hier wird eine
 Eisenkette geschmiedet.
 Haus für Lederverarbeitung,
 Papierherstellung, Sattlerei,
 Schusterei usw.
 Einem Handwerker bei der
 Arbeit zugeschaut.
 Und nun noch einige
 Momentaufnahmen
 von den jährlich
 stattfindenden
 Museumsfesten.
 Immer von Interessenten
 umlagert, das Lokomobil.
 Werkeln mit Holz und
 Farbe für Kinder.
 Hier werden leckere Sachen
 vom Grill angeboten.
 Brotverkauf
 Bandweberei.
 Hier können Kinder lernen
 wie ein Fachwerkhaus
 entsteht.
 Fleißige Kinderhände füllen
 die Gefache mit Lehm.
 Überall sind interessierte
 Besucher unterwegs um
 ihren Wissensdurst zu
 stillen.
 Schulunterricht wie zur
 Kaisers Zeiten im
 historischem Klassenzimmer.
 Herstellung von Büttenpapier.
 Vorführung: Wäschewaschen
 wie zur Zeiten unserer
 Großeltern.
 Ohne Worte: Die Bilder
 sollen für sich sprechen.
 Diese "Dauerausstellung"
 soll an das Wäschewaschen
 von früher erinnern.
 Ohne Worte.
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